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PRESSE
Je ne suis pas ton toutou
Die Platte kommt mit einem hinreißenden Hundefoto, das wir hiermit zum Cover des Monats ernennen möchten. Und so musik-dilettantisch, wie sich Pollanz jüngst im Kleine-Zeitung-Interview darstellte, ist er natürlich nicht. Er spielt gekonnt mit Klischees…
Von Arschlöchern, weißen Fahrrädern, Scheißfilmen und Zebrastreifen
(…) beweist er einmal mehr sein einzigartiges Talent: Er vermischt Information und Unterhaltung, Massentauglichkeit und Sensibilität für das Subkulturelle, Ernsthaftigkeit und Humor in unaufgeregt guten Texten…
Im Zauberwald
Pollanz erklärt die Songtexte nicht, er erzählt sie weiter, anders, neu. Der verrückte John Finn etwa wird am Ende selbst Opfer seiner kriminellen Energie. In „Fast Car“ verschwindet die Protagonistin in einem geklauten Auto. Und dann ist die seltsame Geschichte rund um den Beatles-Song „Revolution Nine“, der im Text selbst thematisiert wird. Pollanz‘ Sprache ist dabei orientiert am traditionellen Songwriting und wohl auch ganz klar an der US-Schule des Storytelling. Die Protagonistin, der Protagonist in einem Szenario, das uns vertraut erscheint. Doch irgendetwas stimmt nicht. Und dann? Passiert schon wieder was…
Wie ein Rabe
Mit Van Morrison geht es los. Mit Bob Dylan ist es dann zu Ende. Dazwischen liegen 66 Geschichten, die der steirische Autor, Verleger, Musiker und Label-Chef Pollanz rund um mehr oder weniger berühmte Songs schrieb. Pollanz nimmt sich das Grundthema, verfremdet es oder spinnt die Geschichte weiter, bietet immer wieder mehrere Perspektiven der Handlung.
Das Züchten von Kakteen inmitten einer üppigen Landschaft
(Die Texte) stellen der oft unerträglichen Üppigkeit der Normalität ihr widerborstiges Dasein entgegen. Und sind trotzdem so unterhaltsam und pflegeleicht, dass man sich die Kreaturen mit großer Freude ins Wohnzimmer stellt – auch wenn man sich regelmäßig an ihnen sticht…
Einsamkeit hat viele Namen
(…) bleibt zu erwähnen, dass die Vielfältigkeit der Themen erfreulich ist und manche Passage mit nüchterner und zugleich regungsvoller Dichte glänzt. Pollanz liefert mit seinen Geschichten ein kleines Panorama der Einsamkeiten (…)
Hasta la vista, baby
Dass man den Schauspieler immer im Kopf hat, wenn man das Werk liest, bringt einen nicht nur einmal zum Schmunzeln, selbst wenn man der fesselnden Story folgt. Ein Must-Read für Schwarzenegger- und Krimi-noir-Fans…
Das Buch Elvis
und andere Texte
In einer limitierten Ausgabe treffen wir Elvis, den King, wieder. Folgen ihm auf den “heiligen Straßen von Hollywood” und hören, wie er zu seinen Jüngern spricht. In Teil 2 des Buches werden “biographische Vermutungen” über Legenden wie Tim Buckley oder Jimi Hendrix angestellt…
Unten am Fluss
Die Stärke dieser Texte ist ihr lakonischer, unprätentiöser, nah an erzählender Prosa angesiedelter Tonfall, dem Pathos und Larmoyanz fremd sind, auch und gerade, wenn es ums Letzte geht (…)
Der Wörteridiot / Usekan na besede
(…) frei von Larmoyanz, reich an unverblümten Wahrheiten, aber auch an fragilen Zwischentönen (…)
Werner Krause, Kleine Zeitung, Graz
Die Undankbarkeit der Kinder
Die hypochondrische Geschichte „Unvollständige Aufzählung aller meiner Ängste“ beschreibt auf köstliche Weise eine Vielzahl an seltsamen und weniger seltsamen Ängsten und ist vor allem eines: sehr unterhaltsam…
33 Songs
Sein Buch soll eine „schmale Fährte durch die chaotische Unüberschaubarkeit der Popmusik“ sein und ist es auch; allerdings ist es eine bereichernde schmale Fährte. Pollanz will keine Mini-Biografien erstellen, aber auch keine Klischees aufwärmen, …
Felden. Ein Roman
Der Kleinstadtroman „Felden. Ein Roman oder Keiner weiß, was wirklich los ist“ von Wolfgang Pollanz ist geprägt von skurrilen Typen wie dem Kaffeehausphilosophen und Hypochonder Niewein, dem Chirurgen Mally,…
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